Large Housing Areas Stabilisation Action
(Stabilisierungsstrategien für Großwohnsiedlungen)


Auf der folgenden Abspielliste können Sie sich die einzelnen Beiträge der
RADIO INTERREG-Sendung "LHASA" auswählen:

Was bedeutet LHASA als EU-Projekt

Ein Interview mit Sabine Slapa, Projektmanagerin "Visionen für den Stadtteil Marzahn-Hellersdorf" und Karl-Heinz Kalke, Geschäftsführer iprom GmbH

Wohnqualitäten des Plattenbaus

Ein Interview mit Karl-Heinz Kalke, Geschäftsführer iprom GmbH

Visionen für den Stadtteil Marzahn-Hellersdorf

Ein Interview mit Dr. Heinrich Niemann, Stadtrat Marzahn-Hellersdorf und Karl-Heinz Kalke, Geschäftsführer iprom GmbH

O-Töne Erich Honecker
Leipzig-Grünau

Ein Interview mit Birgit Seeberger, Projektpartner Leipzig-Grünau

Euro-News-Ticker vom 02.12.2005

Wohnqualität ist ein bedeutender Standortfaktor und Großwohnanlagen haben eine wichtige Funktion für die zukünftige Lebensqualität in den Städten.

Westeuropa mit dem Problem der sozialen Segregation in den großen randstädtischen Siedlungen

Großwohnsiedlungen in Ostdeutschland mit Problemen der Abwanderung der Bevölkerung und folgendem Leerstand

In Mittel- und Osteuropa mit Problemen vor allem in der Eigentumsfrage, der Angebotsknappheit und dem physischen Verfall der Gebäude.

Diesen unterschiedlichen Problemstellen widmet sich das Projekt LHASA

Abb.: Leipzig Grünau


Leitpartner: Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf, Berlin

Partner:

Stadt Pilsen (CZ)

Immobilien- und Projektmanagement Gesellschaft mbH (iprom)(DE)

Stadt Leipzig (DE)

Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.V. (DV e. V. )(DE)

Regierung des XV.. Bezirks/ Budapest (HU)

Stadt Venedig (IT)

Wohnungsbaugenossenschaft Praga/Warschau (PL)

Rathaus Tychy (PL)

Centre for Community Organizing (SK)


Thematisierung der Problemfelder in den Bereichen Städtebau, Sanierung, Partizipation und lokale Ökonomien.

Entwicklung von neuen Initiativen für Rekonstruktion und Umnutzung leer stehender Gebäude. Erfahrungen aus Venedig, Leipzig und Berlin

Entwicklung von Strategien zur Bekämpfung sozialer Segregation und des Verfalls des Lebensumfelds.

Durchführung von Pilotprojekten zur Verbesserung der sozialen und ökonomischen Situation.

Erhöhung der Attraktivität der Zentren und Metropolen in den neuen Mitgliedsstaaten.

Fachlicher Erfahrungsaustausch zwischen Beitrittsländern und deutschen bzw. italienischen Partnern.

Abb.: Abschied von der Platte

Abb.: Nicht sanierter Wohnblock Pilzen

Abb.: Banska Bystrica

Abb.: K4 Kletterfelsen aus Block 4 in Leipzig Grünau


Ende März 2006 die Abschlusskonferenz in Berlin.


1. Durchführung von konkreten Projekten im Themenfeld "Beschäftigungsstrategien" Venedig und Leipzig

2. Kennenlernen und erfolgreiche Anwendung eines neuen informelles Planungsinstrumentes durch die mittelosteuropäischen Städte

3. Erarbeitung von Modernisierungsstrategien für die mittelosteuropäischen Länder (Vertiefung in Modellprojekten)

Fazit:

Realisierung der Übertragung von Erfahrungen eines Landes in andere Länder mit Initialzündung für neue Strategien, für neue Herangehensweisen.

Durch das Projekt LHASA war es zudem möglich konkrete Projekte in den Partnerstädten durchzuführen.

Weitere Informationen unter Project LHASA

Abb.: Industriehafen Marghera in Venedig

Abb.: Eingang Wohnblock Tichy

Abb.: LHASA-Bild


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